Fussball + Golf = Fussballgolf

Am Samstag, 8. Juni waren sechzehn unserer hauptberuflichen Zusteller*innen samt Teamleitung zum gemeinsamen Fußballgolf eingeladen.

Im letzten Jahr haben Unwetter noch dazu geführt, dass die Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden musste. Auch in diesem Jahr sah es am Vormittag noch nicht gut aus. Heftige Windböen haben bereits die Zustellung in der Nacht erschwert und sich erst spät gelegt. Pünktlich zum Start um 16 Uhr hatte Petrus aber Einsehen mit der Gruppe, schob die Wolken beiseite und ließ die Sonne erstrahlen. Abgesehen von kleineren Regenschauern gegen Ende des Tages also optimale Voraussetzungen für eine Runde Fußballgolf.

Fussballgolf ist eine – in Deutschland noch recht junge, aufstrebende – Trendsportart, die die beiden Sportarten Fußball und Golf kombiniert. Ziel ist es, einen Fußball mit möglichst wenigen Schussversuchen durch verschiedene Hindernisse und über Geländeneigungen bis in ein Bodenloch zu spielen.

Wir waren auf der Anlage des Soccerpark Westfalen in Dortmund-Eving zu Gast. Schnell waren vier Gruppen zu fünf Spieler*innen zusammengestellt. Dann schnappten sich  alle einen Ball sowie Getränke für unterwegs und nach einer kurzen Unterweisung durch den Service-Mitarbeiter ging es auf die Bahn. Wir haben uns hierbei für den anfängerfreundlichen Fun-Parcours entschieden, der dennoch mit 18 vollen Bahnen und einigen knackigen Hindernissen zu Buche schlägt.

Die anfängliche Skepsis der weniger fußballbegeisterten Teilnehmer*innen hat sich schnell gelegt und der Wettbewerbsaspekt ist dem Spaßfaktor gewichen. Das ein oder andere Kaltgetränk zwischendurch sorgte für Abkühlung und man konnte auf gelungene Schüsse oder auch Fehlschüsse gemeinsam  anstoßen. Der Höhepunkt war das gemeinsame Bewältigen der Bahn 18: hier tummelten sich zwischenzeitlich zehn Spieler*innen auf der Bahn, bejubelten jeden erfolgreich versenkten und bedauerten jeden knapp verschossenen Ball.

Im Anschluss gab es ein gemeinsames Grillbuffet, das ein oder andere Bier und die besten Erlebnisse wurden ausgetauscht. Am Ende des Tages war man sich einig, dass dies nicht der letzte Besuch hier gewesen ist. 

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